Erfahrungen & Bewertungen zu Lars Pilawski

Wärmeleitpaste Test – welche ist die beste?

 


 


ARCTIC MX-2 (4 Gramm)

Wärmeleitpaste Test Die ARCTIC MX-2 erfüllt alle Ansprüche, die Sie an eine Hochleistungs-Wärmeleitpaste stellen können. Daher ist er unser erster Kandidat im Wärmeleitpaste Test.

Da verwundert es nicht, dass dieses Top-Produkt im Wärmeleitpaste Test näher und die Lupe genommen werden muss. Die Leitfähigkeit ist ausgesprochen gut und erfolgt selbst bei einem sehr niedrigen thermischen Widerstand. Das Produkt besteht aus Kohlenstoff-Mikropartikeln, die den gewünschten Effekt optimal leisten.

Insbesondere für die Nutzung mit CPUs und GPUs ist die MX-2 geeignet. Die Handhabung ist sehr einfach und so kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Dieses Produkt leitet Elektrizität nicht und ist frei von Metallen. Vor Kurzschlüssen müssen Sie also keine Angst haben. Dabei hält dieses Produkt besonders lange.

Der Hersteller gibt an, dass bei korrekter Handhabung die versprochene Kühlfunktion bis zu 8 Jahre anhalten wird. Das ist ein sehr guter Wert. Die sonstigen Vorteile können sich ebenfalls sehen lassen. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt 5.6 W/(mK) und die relative Dichte 3.96 g/cm³. Perfekt! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend. Der Preis ist, gemessen am Inhalt und der Qualität des Produktes, äußerst niedrig.

In einer Packung sind 4 Gramm der hochwertigen Paste enthalten. Alternativ können auch Packungsgrößen mit 8, 30 oder 65 Gramm erworben werden. Es handelt sich um ein ausgezeichnetes Produkt. Deshalb belegt die ARCTIC MX-2 in dem Wärmeleitpaste Test den ersten Platz. Auf der Suche nach einer guten Leitpaste, sind Sie hier an der richtigen Adresse. Hier finden Sie unsere Wärmeleitpasten GPU.

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ARCTIC MX-4 Edition 2019 (4 Gramm)

Die ARCTIC MX-4 ist ein echter Verkaufsschlager und sehr beliebt. Aktuell wird die Edition 2019 angeboten. Dabei handelt es sich um ein überarbeitetes Produkt.

Die Effizienz ist noch einmal gestiegen und die Kühlleistung wurde dadurch spürbar verbessert. Es handelt sich um Flüssigmetall, bestehend aus besonderen Kohlenstoff-Mikropartikeln.

Dadurch wird die Wärme von allen Oberflächen hocheffizient abgeführt. Der empfohlene Anwendungsbereich liegt bei diesem Produkt, ähnlich wie beim MX-2, bei der Kühlung für Prozessoren aller Art. Erwähnenswert ist noch, dass es sich weder um eine Silikon-, noch um eine Metall-Leitpaste handelt. Die Konsistenz von der MX-4 ist zum Auftragen einfach perfekt.

Sie ist nicht zu flüssig, und nicht zu zäh. Gerade Anfängern und Einsteigern wird es daher leicht gemacht, das Produkt zu nutzen. Die MX-4 bietet Ihnen eine Wärmeleitfähigkeit von 8.5 W/(mK) und eine relative Dichte von 2.50 g/cm³. Gerade für Profi-Tuner von Computersystemen sind dies Traumwerte. Da der Preis etwas höher liegt als bei der MX-2, belegt die MX-4 im Wärmeleitpaste Test knapp den zweiten Platz. Ansonsten wäre durchaus der erste Platz im Wärmeleitpaste Test drin gewesen. Hier finden Sie weiteres Flüssigmetall Wärmeleitpaste, Flüssigmetall Test.

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MoneyQiu HY-510 (100Gramm)

Wärmeleitpaste Test Sie benötigen mehr als 4 Gramm Wärmeleitpaste? Dann ist der Drittplatzierte im Wärmeleitpaste Test eine interessante Sache für Sie. Das Angebot umfasst 100 Gramm der MoneyQiu HY-510 Wärmeleitpaste, die auf 4 Spritzen abgefüllt wurde.

Die Konsistenz ist besonders für Anfänger ideal geeignet. Das Material zerfließt nicht, und sorgt gleichzeitig dafür, dass keine für eine effiziente Kühlung gefährlichen Zwischen- beziehungsweise Lufträume entstehen. Wie auch die Pasten MX-2 und MX-4 wurden bei dieser Wärmeleitpaste als Material Kohlenstoff-Mikropartikel verwendet. Die Wärmeleitfähigkeit ist, gemessen am Preis, mit ihren 1.9 W/(mK) nicht schlecht.

Für ein Hochleistungstuning ist diese Leitpaste allerdings nicht geeignet. Sehr gut ist der Service vom Hersteller. Denn dieser bietet seinen Kunden einen ausgezeichneten Support und gibt an, bei Fragen innerhalb von 16 Stunden zu antworten. Von dieser Tatsache können sich viele andere Hersteller eine Scheibe abschneiden.

Da Sie mit diesem Set 100 Gramm Wärmeleitpaste erhalten, ist der Preis pro Gramm natürlich herausragend. Wo sonst bekommen Sie für diesen Preis ein derartiges Vorratspack? Unterm Strich ist das Produkt zu empfehlen, allerdings ist es kein Top-Produkt. Auf Grund der vorgestellten Wärmeleitfähigkeit, des Preises und der Funktionalität ergibt sich dennoch ein würdiger dritter Platz im Wärmeleitpaste Test.

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Silverbead TC-009 Wärmeleitpaste Test thermische Paste

Wärmeleitpaste Test Silverbead ist ebenfalls ein Hersteller für hochwertige Wärmeleitpasten. Also darf ein Produkt dieses Herstellers im Wärmeleitpaste Test natürlich nicht fehlen.

Im Wärmeleitpaste Test unter die Lupen genommen wird die TC-009. Im Angebot enthalten sind 3 Gramm der Paste. Dies dürfte für mehrmalige Anwendungen ausreichend sein.

In dieser Empfehlung handelt es sich um eine äußerst günstige Wärmeleitpaste, die in ihrer Preisklasse eine überdurchschnittlich gute Wärmeleitfähigkeit bietet. Wie es sich für ein Top-Produkt gehört, weist die TC-009 keine elektrischen Leitfähigkeiten auf. Dies ist allerdings auch nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass bei der Herstellung keine Metalle oder sonstige leitenden Materialien verwendet wurden.

Geliefert wird die Wärmeleitpaste in 3 Spritzen, wobei sich in jeder Spritze 1 Gramm Paste befindet. Durch diese Spritzen wird das Auftragen beziehungsweise die Handhabung sehr erleichtert. Sie können die benötigte Menge wunderbar dosieren. Gleichzeitig wird ein zu „großzügiges“ Auftragen verhindert. Ansonsten müssen Sie sich bei diesem Produkt keine Gedanken machen.

Das Anwendungsgebiet umfasst Prozessoren von Grafikkarten, Kühlkörper jeder Art, Spannungswandler, sowie diverse Bauteile von Konsolen. Die TC-009 härtet nicht aus, und ist auch nicht ätzend. Sie müssen bei der Nutzung also keine Handschuhe tragen. Auf Grund der vorliegenden Leistungs- und Produktdaten erreicht die TC-009 im Wärmeleitpaste Test Platz Nummer 4.

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ARCTIC MX-4 (4 Gramm)

Die Edition 2019 wurde bereits im Wärmeleitpaste Test vorgestellt. Nun folgend wird die „normale“ MX-4 aus dem Hause ARCTIC unter die Lupe genommen.

Geliefert wird „normale“ MX-4 ebenfalls in einer Spritze, die das einfache Dosieren ermöglicht. Rein technisch handelt es sich ebenfalls um eine Hochleistungs-Wärmeleitpaste.

Gute Ergebnisse sind hier garantiert. So ähneln die Leistungsdaten der Edition 2019. Die Wärmeleitfähigkeit wird mit 8.5 W/(mK) und die relative Dichte mit 2.50 g/cm³ angegeben. Die Handhabung ist fast genauso gut, da sich die Konsistenzen sehr ähneln. Wie bei diesem Wärmeleitpasten üblich, besteht der hauptsächliche Anwendungsbereich im Kühlen von Prozessoren, von Grafikkarten und PCs.

Allerdings sind der Kreativität in dieser Hinsicht kaum Grenzen gesetzt. Die MX-4 kann auch für viele andere elektronische Bauteile verwendet werden, um für eine ordentliche Kühlung zu sorgen. Der Preis für die MX-4 ist allerdings im Vergleich zu anderen Pasten relativ hoch. Dies gibt natürlich Abzüge und daher ist ein fünfter Platz im Wärmeleitpaste Test die Folge.

Allerdings handelt es sich nicht um einen schlechten fünften Platz. Alle vorgestellten Produkte sind hochwertig und erfüllen ohne zu murren ihren Zweck. Daher kann auch der Fünftplatzierte im Wärmeleitpaste Test ohne Bedenken empfohlen werden. Die MX-4 wird eine ordentliche Leistung erbringen.

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Willkommen auf der Infoseite, Wärmeleitpaste Test,

Viele fragen sich was man mit einer Wärmeleitpaste anfangen soll und ob es sich auch rentiert eine solche zusätzliche Wärmeableitung zu kaufen.

Fakt ist, dass immer mehr Anbieter von Elektrogeräten billigste und minderwertige Wärmeleitpasten verwenden.

Vom Kühlschrank bis zur Play-Station, sind viele Geräte mit mangelhafter Wärmeableitung ausgestattet.

Die Geräte sind dann im Betrieb extrem laut und die zusätzliche Kühlung auf Dauer und regelmäßig überlastet. Das reduziert natürlich die Lebenszeit ihres Gerätes.

Es zahlt sich daher durchaus aus eine qualitativ hochwertige Wärmeleitpaste zu verwenden.

Garantie: Achtung wenn sie das Elektro-Gerät öffnen, erlischt in der Regel ihr Garantieanspruch, was aber viele technikaffine Bastler nicht davon abhält die Lebenszeit ihres Elektrogerätes, auf diese vernünftige Art, nachhaltig zu verlängern und den Geräte-Betrieb viel leiser und damit angenehmer zu machen.

Auf dieser Seite finden sie viele Empfehlungen zu wirklich hochwertigen Wärmeleitpasten, wie die einzelnen Bewertungen auf Amazon bestätigen.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim durchstöbern unserer Tipps und viel Erfolg bei der Anwendung.

Ihr Wärmeleitpaste Test-Team


 


                   

 

Wärmeleitpaste Test – welche ist die beste?

Wärmeleitpaste Test bilderMithilfe von Wärmeleitpasten wird für eine gute Wärmeübertragung gesorgt. Sie bringt z.B. die Prozessoren des Computers auf angenehme Temperaturen. Damit erzielt man eine bessere Leistung als wenn der Prozessor überhitzt. Ohne eine Wärmeleitpaste würden die PCs überhitzen. Die dickflüssige Wärmeleitpaste wird zwischen einem Kühler und einer Hardwarekomponenten verwendet um die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern.

Kleine Unebenheiten im Kühler und dem Prozessor gleicht die Paste aus und verbindet somit die Hitze-quelle mit dem Kühler. Es werden verschiedene Wärmeleitpasten angeboten welche aus unterschiedlichen Zusammensetzungen bestehen. Ein guter Wärmetransport ist natürlich auch abhängig von dem zusammengesetzten Stoff. Es wird dabei zwischen elektrisch leitend und nicht elektrisch leitend unterschieden.

Anwendungen von Wärmeleitpasten im Wärmeleitpase Test

Wärmeleitpasten werden oftmals in der Leistungselektronik eingesetzt. Sie werden bei kleinen zu kühlenden Komponenten, beispielsweise Prozessoren aufgetragen um den Wärmeübergang vom Bauteil zum Kühlkörper zu verbessern. Dieses ist vor allem dann notwendig wenn das zu kühlende Bauteil eine große thermische Verlustleistung (Wärmeabgabe) pro Fläche besitzt. Aber auch beim Motorenbau werden Wärmeleitpasten eingesetzt.

Beispielsweise bei dem Dreizylinder – Zweitakt – Sternmotor der überwiegend in Leichtflugzeugen eingesetzt wird. Dieses besitzt einen zum Zylinderkopf hin geschlossenen Brennraum. Der Zylinderkopf dient hier nicht zum Abdichten, sondern nur zum Kühlen. Er besitzt zum Zylinder hin nur eine Kühlfläche. Damit die Ableitung der am Zylinderboden entstehenden Verbrennungswärme besser funktioniert wird zwischen dem Zylinderboden und dem Zylinderkopf eine Wärmeleitpaste verwendet.

Eine weitere Anwendung findet die Wärmeleitpaste auch bei Peltier – Kühlgeräten. Zwischen dem Peltierelement und den Wärmeübertragern wird eine Wärmeleistpaste aufgetragen.

Funktion der Wärmeleitpaste

Bei den Montageflächen von Kühlkörpern sind Unregelmäßigkeiten wie Erhöhungen, Vertiefungen, Rillen usw. vorhanden. Darin sammelt sich Luft, die eine Wärmeübertragung stark hemmt. Das trifft auch für das zu kühlende Bauteil, den Prozessor zu. Die zur Wärmeableitung dienenden Metallflansche sind ebenso oft uneben. Dank der Wärmeleitpaste können diese Unebenheiten ausgefüllt werden und somit eine bessere Wärmeübertragung vom Bauteil bzw. Chip oder Prozessor zum Kühlkörper gewährleisten. Wärmeleitpasten sind im Gegensatz zu manchen Wärmeleitpads nur dafür geeignet kleinere Abstände zwischen der Wärmequelle und dem Kühlkörper zu überbrücken.

Zusammensetzung der Wärmeleitpaste

Wärmeleitpaste TestDie Zusammensetzung der Wärmeleitpaste unterscheidet sich bei den einzelnen Herstellern. Die wichtigsten Kriterien sind die Wärmeleitfähigkeit, die Verstreichbarkeit, der Temperaturbereich, der wärmeleitende Stoffbestandteil und die elektrische Leitfähigkeit. Die klassischen Wärmeleitpasten enthalten hauptsächlich Silikonöl und Zinkoxide. Bei hochpreisigen Varianten enthalten die Wärmeleitpasten Aluminium -, Kupfer – und Silberbestandteile.

Zudem werden auch silikonfreie Pasten angeboten. Einige Wärmeleitpasten basieren ähnlich wie Wärmeleitpads auf thermoplastischen Kunststoffen. Aufgrund der unterschiedlichen Bestandteile gibt es auch in der Wärmeleitfähigkeit Unterschiede. Wärmeleitpasten aus Flüssigmetall leiten die Wärme erheblich besser als die konventionellen Wärmeleitpasten. Aber auch sie erreichen nie die Wärmeleitfähigkeit des Kühlkörpers aus Aluminium oder Kupfer. Da sie elektrisch leitfähig sind müssen sie dabei vorsichtig sein.

Eine Verwendung auf Aluminiumkühlkörpern ist nicht möglich da es durch die Bildung eines Lokalelements mit dem Aluminium zu einer Beseitigung der das Aluminium schützenden Oxidschicht kommt. In Verbindung mit der immer vorhandenen Luftfeuchtigkeit führt das zur Entstehung des entsprechenden Hydroxids. Bei der nächsten Generation von Wärmeleitpasten wird deren Füllstoff aus Kohlenstoff – Nanopartikeln bestehen. Auch diese Wärmeleitpasten sind elektrisch leitfähig.

Auftragen der Wärmeleitpaste

Wollen sie einen neuen Prozessor bzw. CPU einbauen so benötigen sie eine Wärmeleitpaste. Da die Prozessoren immer besser und schneller werden produzieren sie auch immer mehr Hitze. Damit diese Hitze kontrolliert werden kann muss eine Wärmeleitpaste richtig aufgetragen werden.

Ansonsten kann der Prozessor einen Schaden davontragen. Ein falsches Auftragen kann sich negativ auswirken. Die Schichtstärke der Wärmeleitpaste sollte so gering wie möglich gehalten werden. Tragen sie die Paste so auf, das die Hohlräume zwischen den beiden Körpern vollständig gefüllt sind, jedoch nicht der Abstand zwischen den beiden Körpern weiter erhöht wird.

Bei vielen Anwendungen wird der Fehler gemacht, dass übermäßig viel Wärmeleitpaste eingesetzt wird. Viel ist nicht immer von Vorteil. Bringen sie nur einen kleinen Klecks Paste in der Mitte des Prozessorkerns oder des Heatspreader auf. Durch den Anpressdruck des Kühlkörpers wird die Wärmeleitpaste gut verteilt und bildet eine dünne Schicht.

Bei Prozessoren ohne Heatspreader oder auch anderen Halbleitern mit einer kleinen Kontaktfläche ist dieses die beste und sicherste Methode. Gerade Wärmeleitpasten die auf thermoplastischen Kunststoffen aufgebaut sind sollten nur auf diese Weise aufgetragen werden.

Eine optimale Verteilung geschieht bei diesen Pasten erst durch die Erwärmung im laufenden Betrieb. Eine weitere Möglichkeit des Auftragens der Wärmeleitpaste ist das Verstreichen der Paste vor dem Aufsetzen des Kühlers. Platzieren sie hier ebenfalls nur einen kleinen Klecks auf den Prozessorkern oder Heatspreadermitte. Danach wird die Paste dann allerdings verstrichen, sodass der gesamte Prozessorkern und der Heatspreader abgedeckt sind.

Die alten Wärmeleitpasten – Reste sollten sie entfernen. Gerade bei Prozessoren mit Heatspreadern oder Leistungshalbleitern in relativ großen Gehäusen können sie mit dieser Methode eine gleichmäßige Verteilung der Paste erreichen. Danach können sie den Kühler oder Halbleiter montieren. Allerdings können sie einen Einschluss von Luftblasen bei diesem Verfahren nicht ausschließen. Dadurch verringert sich die Wärmeleitfähigkeit.

Dort wo keine Wärmeleitpads eingesetzt werden können werden Wärmeleitpasten verwendet. Das Ergebnis der Leitfähigkeit wird maßgeblich von der Stärke (Dicke) des Auftrages mitbestimmt. In verschiedenen Tests von Prozesskühlern bewegt sich der Unterschied zwischen den Wärmeleitpasten etwa in einem Bereich von 10 Grad Celsius. Bei den hochwertigsten Pasten werden 20 Grad Temperaturdifferenz gegenüber trockener Montage erreicht.

Vor vielen Jahren funktionierten Computerchips, Prozessoren und Grafik-CPUs noch ohne zusätzliche Kühler. Dies hat sich im Laufe der Zeit, da die Rechner immer leistungsfähiger wurden, sehr geändert. Es entstehen große Mengen Wärme, da viele Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde ausgeführt werden.

Wärmeleitpaste TestDiese Hitze muss natürlich irgendwo hin, ansonsten wird der jeweilige Chip beziehungsweise Prozessor zu heiß und wird beschädigt. Um dies zu verhindern, werden heutzutage leistungsfähige Kühler auf besagte Chips gesetzt. Um für eine optimale Weiterleitung der Wärme zu sorgen, werden Hochleistungs-Wärmeleitpasten verwendet.

Diese befinden sich zwischen Kühler und CPU und sind nur auf eine Sache optimiert: die Weiterleitung von einer großen Menge Hitze. Gerade im Bereich des Computer-Tunings wird gerne die Crème de la Crème der Wärmeleitpasten benutzt. Denn dort dürfen die Rechner unter noch höheren Temperaturen ihre Rechenoperationen durchführen. Während Standard-Leitpasten nur für Temperaturen im Dauerbetrieb von maximal 150 Grad Celsius ausgelegt sind, sind es bei den Premium-Wärmeleitpasten gleich bis zu 300 Grad Celsius.

Es gibt also schon Unterschiede. Dabei stellt sich natürlich die Frage, welche Wärmeleitpaste die beste ist? Aufschluss kann ein Wärmeleitpaste Test geben. In einem Wärmeleitpaste Test werden diverse Faktoren, wie zum Beispiel die Wärmeleitfähigkeit, die relative Dichte, und natürlich der Preis berücksichtigt.

Eine Kombination von Top-Werten in jedem dieser Bereiche führt in der Regel zu einer guten Bewertung. Je nach Hersteller kann die Zusammensetzung der Pasten übrigens variieren. Einige Wärmeleitpasten-Produzenten schwören auf sogenannte Kohlenstoff-Mikropartikel. Für günstige Pasten wird gerne Zinkoxid oder Silikon als Bindemittel benutzt.

Je nach Material ändert sich dadurch die Beschaffenheit der Leitpasten, sowie die erwähnten Eigenschaften. Oftmals wird vergessen, dass die Wärmeleitpaste auch auf die CPU aufgebracht werden muss. Gerade Anfänger tun sich, je nach Konsistenz, relativ schwer mit der für ein optimales Leitergebnis benötigte Menge. Wie dem auch sei, sollten Sie eine Wärmeleitpaste nicht einfach ins Blaue hinein kaufen.

Orientieren Sie sich an dem Wärmeleitpaste Test. Dann sind Sie auf der sicheren Seite und werden Ihren Kauf nicht bereuen.

Hier finden Sie Wärmeleitfolie.

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4 comments

  1. Sehr gute Übersicht. Vielen Dank.

  2. Ich habe mir direkt 3 bestellt.

    LG

    Hans

  3. Klasse Seite mit viel gutem Inhalt,
    hat mir sehr geholfen
    Liebe Grüsse
    Guido

  4. Ich habe mir direkt 236 bestellt.
    LG
    Guido

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